Erfolgreich trainieren: Tipps für Anfänger

Dass regelmäßige Bewegung gesund ist für Körper und Seele, ist heutzutage kein Geheimnis mehr. Wer als Anfänger mit dem Fitnesstraining beginnt, sollte allerdings eine gute Portion Geduld und Durchhaltevermögen mitbringen. Damit die Mühen auch langfristig von Erfolg gekrönt sind, sollten Fitness-Anfänger einige wichtige Regeln beherzigen.




Belasten und regenerieren

Im Internet tummeln sich zahlreiche Seiten für Fitness-Fans. Dabei die richtigen Informationen herauszufiltern, kann für den Laien manchmal gar nicht einfach sein. Seriöse Tipps von Fitness-Experten liefert dagegen die Seite muskelaufbau.de. Hier gibt es kostenlos die neuesten Informationen rund um das Thema Muskelaufbau und Ernährung.

Fitness-Anfänger sollten Folgendes bedenken, bevor sie ihren Körper zu Höchstleistungen antreiben: Eine Trainingseinheit bedeutet Schwerstarbeit für den Körper. Während des Trainings werden nämlich verschiedene Stoffwechselprozesse angeregt. An diese neue Belastung muss sich der untrainierte Körper erst einmal gewöhnen. Um das Gleichgewicht wiederherzustellen, ist es daher immens wichtig, dem Körper eine ausreichend lange Ruhepause zu gönnen.

Freizeitsportler sollten außerdem die Art der Belastung wechseln: So ist es sinnvoll, an einem Tag Kraftübungen zu absolvieren und die nächste Einheit dann mit einer Ausdauersportart wie Joggen oder Schwimmen zu füllen.

Trainingstipps

Maßvoll trainieren: Der Weg ist das Ziel!

Die wichtigste Regel für Fitness-Anfänger lautet: Nur wer maßvoll trainiert und seinen Körper gerade am Anfang nicht überfordert, tut seiner Gesundheit etwas Gutes. Muskeln und Ausdauer lassen sich eben nicht im Turbo-Tempo aufbauen. Im Gegenteil: Wer beim Training regelmäßig seine Grenzen überschreitet – Muskelkater am nächsten Tag ist ein sicheres Zeichen dafür – riskiert Schmerzen und Verletzungen.

Ein Fitness-Programm, das schnelle Erfolge schon nach einer Woche verspricht, gibt es nicht. Um den Trainingserfolg spürbar zu merken, sollte man seinem Körper also mindestens drei Monate Zeit lassen. Dann erst lässt sich feststellen, ob das Training bereits die erwünschten Früchte getragen hat.

Ein guter Trick für Anfänger, die ihre Kondition mit Ausdauertraining verbessern wollen: Solange man beim Training nur durch die Nase atmet, bleibt man im aeroben und damit unbedenklichen Bereich. Beim Krafttraining ist es zudem wichtig, den Muskeln 48 Stunden Zeit zu lassen, um sich zu regenerieren. Werden sie zu früh mit einem neuen Training belastet, können sie die Trainingsreize nicht verarbeiten.

Bild: © istock.com/ pixdeluxe

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