Tipps für den Muskelaufbau
Das Ziel des Muskelaufbaus
Die meisten Menschen verfolgen beim Sporttreiben eines der beiden folgenden Ziele: Gewicht verlieren oder Muskeln aufbauen. Vor allem der zweite Punkt ist ein riesiges Thema und es gibt einige Tipps, wie man den Muskelaufbau effizienter und erfolgreicher gestalten kann. Wir wollen heute einige dieser Tipps vorstellen, denn es kann sehr frustrierend sein, regelmäßig ins Fitnessstudio zu gehen und keine Erfolge zu bemerken.
Wie trainiert man richtig?
Die Voraussetzung für den Muskelaufbau ist natürlich das Muskeltraining. Entweder schafft man sich selbst Geräte an oder wird Mitglied in einem Fitnessstudio. Günstiger ist auf jeden Fall die zweite Variante, da gute Sportgeräte viel Geld kosten.
Im Fitnessstudio kann man Cardio- und Muskeltraining machen. Am besten ist es, sich für eine Kombination aus beidem zu entscheiden, elementar für die Zunahme von Muskelmasse ist das Muskeltraining. Hier arbeitet man am besten mit Gewichten, da sich so die Intensität des Trainings stetig steigern lässt. Das ist auch nötig, um Muskeln aufzubauen. Nur, wenn sie beim Training bis an ihre Grenzen gebracht werden, bildet sich neue Muskelmasse. Daneben ist es wichtig, die Muskeln am ganzen Körper zu trainieren und sich nicht auf einen Bereich zu beschränken. Das ist gesünder und wirkt optisch stimmiger.
Die Ernährung an den Aufbau anpassen
Wenn man an Sport denkt, kommt einem vielleicht schnell das Thema Diät in den Sinn. Allerdings muss man beim Muskelaufbau das Gegenteil machen und im Überschuss essen. Vor allem Proteine braucht der Körper in dieser Phase sehr viele.
Man kann sein Fitnesslevel erhöhen mit dem MetaCheck. Dieser analysiert den eigenen Stoffwechsel und hilft dabei, einen guten Ernährungsplan für den Muskelaufbau zu erstellen. Jeder Körper ist nämlich anders und es ist schwer zu sagen, wie viel und was genau man in der Phase essen sollte. Am besten bespricht man seinen Plan mit dem behandelnden Arzt oder Coach, um gesundheitliche Risiken auszuschließen.
Pausen zwischen den Trainingseinheiten einlegen
Ein weiterer wichtiger Tipp ist, dass man es mit dem Training nicht übertreibt. Natürlich muss man eine gewisse Regelmäßigkeit in das Ganze bekommen und alle Muskelgruppen trainieren. Allerdings sind Pausen zwischen den Einheiten fast genauso wichtig wie das Training selbst. Der Körper braucht nämlich Zeit, um sich zu regenerieren und die Muskelmasse zu bilden. Zwischen den Trainingseinheiten kann leichte Bewegung wie Spazierengehen oder Fahrradfahren gegen Muskelkater und den Bewegungsdrang helfen. Allerdings sollte man zwischen den Einheiten ein bis zwei Tage keinen anstrengenden Kraftsport machen.
Mit einem professionellen Trainer zusammenarbeiten
Der letzte Tipp bezieht sich auf die Qualität des Trainings. Nur, wenn man alle Übungen richtig ausführt und dabei auf seine Atmung und seinen Körper achtet, kann man die größtmöglichen Erfolge erzielen. Wer sich nicht mit Sport und Anatomie auskennt, kann hier schnell an seine Grenzen kommen oder Fehler machen. Daher wird es empfohlen, mit einem professionellen Fitnesstrainer zusammenzuarbeiten. Diese findet man im Internet oder direkt im Fitnessstudio, in dem man angemeldet ist. Der Trainer hilft nicht nur beim Ausführen der Übungen, er kann auch dabei unterstützen, Trainings- und Ernährungspläne zu entwickeln. Außerdem ist er vor allem in einer Sache gut: einem Motivation geben, nicht aufzuhören!
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