Cardiotraining auf dem Trampolin

Cardiotraining auf dem Trampolin stärkt das Herz-Kreislauf-System

Cardiotraining mit einem Trampolin

Cardiotraining mit einem Trampolin

Für das Cardiotraining gibt es etablierte Trainingsmethoden. Joggen, schwimmen oder rudern sind klassische und beliebte Sportarten, um die Ausdauer zu trainieren oder Körperfett zu verbrennen. Immer beliebter wird aber auch das Cardio-Training auf dem Trampolin. Das Rebounding soll effektiver als Laufen sein und bietet eine Alternative zu den gängigen Trainingsmethoden. Sportmediziner gehen davon aus, dass bereits leichtes Training zweimal in der Woche mit einer Dauer 20 bis 30 Minuten deutliche Auswirkungen auf den Körper hat. Und eine Studie der amerikanischen Weltraumbehörde NASA hat ergeben, dass das Training mit dem Trampolin bis zu 68 Prozent effektiver ist als Joggen.

Cardiotraining mit einem Trampolin: Das richtige Sportgerät auswählen

Wichtig für ein effektives Cardiotraining mit dem Trampolin ist die richtige Wahl des Trampolins. Gerade mit Blick auf die Belastbarkeit der Sportgeräte ist stets anzuraten, die maximale Grenze der Trampoline zu kennen, um die Sicherheit beim Training gewährleisten zu können. Wenn ein Garten vorhanden ist, kann ein Trampolin mit einem Durchmesser von über drei Metern ein adäquates Trainingsgerät für einen selbst und ein absoluter Spaß für Kinder sein. Für ein intensives Training daheim gibt es auch kleine Mini-Trampoline. Sowohl große als auch kleine Trampoline können bequem im Internet u. a. auf otto.de bestellt werden. Mit dem richtigen Trampolin steht einem effektiven Cardiotraining nichts mehr im Wege.

Rebounding: Hohe Anforderungen an den Körper

Wie bei anderen Sportarten kann auch bei Rebounding ein effektives Training nur gelingen, wenn der Körper auf das Training eingerichtet ist und einige grundlegende Aspekte berücksichtigt werden. Die Schwerkraft führt zu einem ganzheitlichen Training, da der Körper die Belastungen ausgleichen muss. Die Druck- und Zugimpulse durch das Rebounding sind darüber hinaus für die Muskeln eine gute Abwechslung, da im normalen Alltag kaum derartige Anforderungen an sie gestellt werden. Daher ist es wichtig, sich langsam mit dem Sportgerät Trampolin vertraut zu machen. Denn wenn das Trampolin-Training ohne Vorbereitung begonnen wird, drohen schwerwiegende Verletzungen. Die potenziellen Beschleunigungskräfte sind nicht zu unterschätzen, wodurch ein unerfahrener Springer vom Sportgerät abstürzen oder sich die Gelenke, Bänder und Sehnen verletzen kann. Auch ein Hohlkreuz oder angespannte Halsmuskeln können das Verletzungsrisiko erhöhen.

Bild Trampolin: von www.Otto.de