CBD für körperliches und seelisches Wohlbefinden
Um Schmerzen und Entzündungen zu lindern, greifen viele Menschen häufig zu synthetischen Medikamenten. Jedoch haben solche Mittel oft viele Nebenwirkungen und zusätzlich auch einen negativen Einfluss auf Magen oder Darm sowie das Herz und die Leber. Viele schwören deshalb vermehrt auf eine Behandlung der Schmerzen mit CBD, auch als Cannabidiol bekannt.
CBD als natürliches Heilmittel
CBD ist besonders für seine entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung bekannt. Darüber hinaus besitzt es antioxidative, antibakterielle, entspannende sowie krampflösende Eigenschaften, welche diese Heilpflanze zu einem echten Allrounder machen, wenn es um die körperliche und auch geistige Gesundheit geht. Als natürliches Schmerz- und Beruhigungsmittel wird es als Nahrungsergänzungsmittel auch in Deutschland vollkommen legal verkauft, sofern der THC Gehalt unter 0,2 Prozent liegt. Eine psychoaktive oder berauschende Wirkung, die viele mit Hanf und Cannabis in Verbindung bringen, bleibt bei diesem Wirkstoff aus. Der Grund: CBD wird aus den Blättern und Blüten des weiblichen Nutzhanfs gewonnen, welche sich durch einen niedrigen THC und hohen CBD Anteil auszeichnen. Wie CBD aber genau auf den menschlichen Körper wirkt und dort seine positiven Eigenschaften entfaltet, ist bisher nicht eindeutig belegt. Es existieren lediglich Erklärungsversuche verschiedener Forscher. Mehr zu der Wirkung und Herstellung von CBD kann man auf dem Blog von Nordic Oil aber ganz einfach nachlesen.
CBD und seine Wirkung auf den Körper
Aufgrund der Wirkungsweise von CBD auf den Körper, wird die Heilpflanze heutzutage bei verschiedenen Erkrankungen und Beschwerden eingesetzt und konnte bereits viele Erfolge verzeichnen, die sich auch in einzelnen Studien nachweisen ließen. Am häufigsten kommt CBD bei chronischen und entzündungsbedingten Schmerzzuständen, aber auch bei neurologischen Erkrankungen zum Einsatz. Wichtig zu wissen ist, dass die Heilpflanze nicht die Erkrankung an sich zum Stillstand bringt, sondern lediglich negative Begleiterscheinungen lindern und das Wohlbefinden der Patienten deutlich steigern kann.
Etwa jeder vierte Mensch leidet in Deutschland unter chronischen sowie neuropathischen Schmerzen, bei denen CBD häufig ergänzend zu der eigentlichen Schmerztherapie eingesetzt wird. Dazu zählen vor allem rheumatische Erkrankungen, Arthritis sowie Arthrose, Fibromyalgie, Rücken- und Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen oder Migräne und entzündliche Magen- und Darmerkrankungen. Auch bei Sportverletzungen, Blutergüssen oder bei Überlastungen während des Trainings, kann das pflanzliche Wundermittel aufgrund seiner entzündungshemmenden und zellschützenden Wirkung Abhilfe schaffen. So sorgt CBD für eine schnellere Regeneration der Muskeln und lässt Entzündungen besser abklingen.
CBD bei neurologischen und psychischen Erkrankungen
Vor allem bei neurologischen und psychischen Erkrankungen steht die Lebensqualität und das Wohlbefinden im Mittelpunkt der Behandlung. Beispielsweise kann bei Epilepsie die Anfallshäufigkeit nach der Einnahme von CBD erwiesenermaßen verringert werden. Menschen, die an Multipler Sklerose leiden, können dank CBD spastische Symptome lindern und auch bei Parkinson-Patienten lässt sich die Lebensqualität deutlich steigern. Wenn es um ernste psychische Erkrankungen geht, wird Cannabidiol sehr häufig ergänzend zu einer Therapie von Depressionen, Angststörungen, Schizophrenie oder dauerhaften Schlafproblemen empfohlen. Besonders für Sportler ist ausreichend Schlaf wichtig für die Muskelregeneration. Natürlich muss nicht zwingend eine ernstzunehmende Erkrankung vorliegen, damit CBD eingenommen werden kann. Auch im Alltag kann es Stress, Nervosität und Anspannungen auf natürliche Weise lösen.
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